"Hoppenstedt. Wir heißen alle Hoppenstedt," antwortet Opa Hoppenstedt auf die Frage, wie das Kind (Dicki) denn heiße. Folgerichtig heißen alle meine Lieblingsbands The Dickies (auch wenn sie gar nicht meine Lieblingsbands sind). Verwandtschaft setzt sich ja auch nicht unbedingt aus Lieblingsmenschen zusammen.
Jetzt wollte ich endlich mal wissen, was das Internet Dickiesmäßig zu bieten hat. Gesucht, gefunden. Das übliche Zeugs: shops, lyrics und shop&lyrics/lyrics&shop. Ein bißchen Inhalt war auch darunter, zum Beispiel eine deutsche Fanseite von so häßlicher Gestaltung - ach, guckt doch selbst.
Das Konzept der Dickies war es, bekannte (und eigene) Songs so schnell zu spielen, als würden sie mit 78 statt 45 Umdrehungen laufen. Was jeder Dicki ausprobiert hat, der mal einen alten Plattenspieler sein Eigen nannte. Als besonders geeignet für solche Erfahrungen ist mir "2000 lightyears from home" in Erinnerung, das zwar nur bei 45 Touren überzeugte, aber auch bei 16, 33 und 78 Upm interessant klang.
Leider besitze ich nur die erste LP "Incredible shrinking Dickies" und die Single "Nights in white satin" von der zweiten LP. Jene Zweite, "Dawn of the Dickies", hörte ich genau ein einziges Mal, nämlich im Frühjahr 1979 bei einem Freund, der soeben in die Große Johannisstraße gezogen war. Erinnern kann ich mich an keine einzige Note, habe aber das Cover noch schemenhaft vor Augen. Doch Weh! und Ach! - das Internet geizt radikal mit Plattencovern der Dickies. So muß auch ich damit geizen.
Hier erfährt man mehr über die Dickies:
https://www.trouserpress.com/entry_90s.php?a=dickies
und hier sind sie endlich selbst, wie sie sich heute präsentieren (lassen). "Dicki praudli prisänts: Ze Dickies!"
Jetzt wollte ich endlich mal wissen, was das Internet Dickiesmäßig zu bieten hat. Gesucht, gefunden. Das übliche Zeugs: shops, lyrics und shop&lyrics/lyrics&shop. Ein bißchen Inhalt war auch darunter, zum Beispiel eine deutsche Fanseite von so häßlicher Gestaltung - ach, guckt doch selbst.
Das Konzept der Dickies war es, bekannte (und eigene) Songs so schnell zu spielen, als würden sie mit 78 statt 45 Umdrehungen laufen. Was jeder Dicki ausprobiert hat, der mal einen alten Plattenspieler sein Eigen nannte. Als besonders geeignet für solche Erfahrungen ist mir "2000 lightyears from home" in Erinnerung, das zwar nur bei 45 Touren überzeugte, aber auch bei 16, 33 und 78 Upm interessant klang.
Leider besitze ich nur die erste LP "Incredible shrinking Dickies" und die Single "Nights in white satin" von der zweiten LP. Jene Zweite, "Dawn of the Dickies", hörte ich genau ein einziges Mal, nämlich im Frühjahr 1979 bei einem Freund, der soeben in die Große Johannisstraße gezogen war. Erinnern kann ich mich an keine einzige Note, habe aber das Cover noch schemenhaft vor Augen. Doch Weh! und Ach! - das Internet geizt radikal mit Plattencovern der Dickies. So muß auch ich damit geizen.
Hier erfährt man mehr über die Dickies:
https://www.trouserpress.com/entry_90s.php?a=dickies
und hier sind sie endlich selbst, wie sie sich heute präsentieren (lassen). "Dicki praudli prisänts: Ze Dickies!"
Dicki - am So, 25. April 2004, 23:15 - Rubrik: Musik und so weiter
semmel meinte am 26. Apr, 12:26:
die ami-punk-szene...
.. hab ich damals bis auf die dolls und kennedys kaum verfolgt und die ramones waren mir einfach zu albern. Ich war immer sehr britlastig. stiff little fingers, buzzcocks, ruts. na ja und die pistols. clash weniger. stranglers am anfang. inspiriert durch deine gestrige liste habe ich komischerweise DON'T BRING HARRY von THE RAVEN von den STRANGLERS gehört. ich lande komischerweise immer wieder bei den drogensongs.
Dicki antwortete am 26. Apr, 21:53:
mir haben ja auch die Briten besser gefallen. Und als dann die schrägen Sachen losgingen, wie beispielsweise Public Image Limited, erst recht. Trotzdem waren die Amis nicht ohne: Pere Ubu, DEVO, Richard Hell and the Voidoids fallen mir da gerade ein. Von dem was ich kenne, und das ist nicht sehr viel.
semmel antwortete am 27. Apr, 07:27:
Eine gewisse Seelenverwandschaft...
kann man nicht leugnen, lieber Dicki: PIL hab ich mal in Ffm gesehen, Vatter Ubu in der Großen Freiheit in HH. RELIGION von PIL kann ich heute noch auswendig runterbrabbeln, was ja zum Titel passt. DEVO fand ich zu plastikmäßig (Mongoloid?). Die Stooges haben wir vergessen...