Die Irak-Korrespondentin des Weser Kurier, die immer aus ihrer dümmlich-überlegenen westlichen Sicht berichtet, bekommt allmählich Zweifel an den offiziellen Verlautbarungen über den Fortgang des Angriffes auf Fallujah, und so erzählt sie alles, was sie aufschnappt. Was nicht viel ist. Dabei gelingt ihr allerdings ein bemerkenswerter Satz: Es schwebe Leichengestank über der Stadt, berichteten Augenzeugen. Ja, wenn man den schon sehen kann, steht es wohl sehr übel.
Seit Beginn der Offensive wurden 419 verwundete US-Soldaten nach Landstuhl ausgeflogen, nach offiziellen Angaben wurden 38 GIs im Kampf getötet. Vielleicht stimmt sogar dieser Bericht. - Ich kann die Enttäuschung der Iraker verstehen, die auf Freiheit nach dem Sturz von Saddam Hussein gehofft hatten, und feststellen mußten, daß nur die Befreiung des Erdöls für die USA von Bedeutung war. Nun wollen sie ihre Heimat zurückhaben.
Seit Beginn der Offensive wurden 419 verwundete US-Soldaten nach Landstuhl ausgeflogen, nach offiziellen Angaben wurden 38 GIs im Kampf getötet. Vielleicht stimmt sogar dieser Bericht. - Ich kann die Enttäuschung der Iraker verstehen, die auf Freiheit nach dem Sturz von Saddam Hussein gehofft hatten, und feststellen mußten, daß nur die Befreiung des Erdöls für die USA von Bedeutung war. Nun wollen sie ihre Heimat zurückhaben.
Dicki - am Mo, 15. November 2004, 10:50 - Rubrik: zickezacke