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Musik und so weiter

Ich bin der fesche Gerhard, der Liebling der Saison
Ich hab ein Pianola
Ich schufte täglich sehr hart zuhaus in mei'm Salon
Hab auch ein paar Verträge, das weiß ein jeder Mann
Doch kommt mir einer kritisch, dann nehm ich ihn hart ran

Gerhard, Gerhard
So rufen sie immerzu
Ich schenke dir hundert Paar Schuh
Dies Auto nimm noch dazu

Gerhard, Gerhard
Mein Berater sollst du sein
Und hunderttausend Euro
Die nennst du sofort dein

Ich bin Genosse Gerhard, der Liebling der Saison
Ich hab ein paar Verträge zuhaus in mei'm Salon
Ich hab auch reiche Freunde, das weiß ein jedes Kind
Ich mach ihnen Geschenke, weil's gute Freunde sind

Gerhard, Gerhard
Wir sind so bettelarm
Bei uns wird's gar nicht mehr warm
Die Bilanzen sind so lahm

Gerhard, Gerhard
Nun gib uns endlich mehr Geld
Wenn wir nicht die Nummer Eins sind
Verspottet uns die Welt

Ich bin der linke Gerhard, der Liebling der Saison
Ich habe reiche Freunde zuhaus in mei'm Salon
Dort hab ich auch Zigarren, das weiß ein jeder Hund
Die rauchen wir zusammen und stoßen uns gesund

Gerhard, Gerhard
Ich hab da eine Idee
Spendier noch ne Runde Schnee
Dann geht das ab mit Juchhee!

Gerhard, Gerhard
Und schenk uns doch nochmal ein
Wir planen die nächsten Reformen
Drum lasst uns fröhlich sein

Ich bin der fesche Gerhard, der Liebling der Saison
Hab jederzeit Zigarren zuhaus in mei'm Salon
Ich trag auch gern Armani, das ist ein alter Hut
Ich wollte viel verändern und seitdem geht's mir gut

(frei nach "Ich bin die fesche Lola" von Robert Liebmann/Friedrich Hollaender)

Schon an der optimistischen Titelmusik merkt man: dies ist ein Film über wahre Männer. Doch zunächst wird ein mexikanisches Dorf vom Vietcong überfallen und geplündert (meines Erachtens hätte sich das Drehbuch nicht so stark an "Die sieben Samurai" anlehnen sollen). Der Anführer (doch nicht etwa Eli Wallach?) lacht dreckig und verspricht, jedes Jahr zum Ende der Erntezeit zurückzukehren. Die Bauern legen ihre falschen Zähne zusammen - was anderes ist ihnen nicht geblieben -, um ein paar Revolvermänner gegen "Charly" anzuheuern. Einer nach dem anderen werden uns die glorreichen Sieben mit einer Heldentat vorgestellt; den Anfang macht Yul "Langhaar" Brynner, Showdown am Friedhof, es herrscht Sargmangel. Und so weiter. Nur Horst Buchholz muß zunächst den Watschenaugust mimen, was er wie immer überhitzt tut. Der hatte beim Drehen stets Hummeln im Mors, der Horst.

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Schön, nun sind sie beisammen, keiner ist von der Aussicht auf ein paar falsche Zähne begeistert, aber die große Schießerei - sieben gegen siebzig - wollen sie sich nicht entgehen lassen. Und dann ist da auch noch die Dominotheorie, also müssen sie gegen "Charly" reiten, sonst tummeln sich die Roten bald in Texas. Sie schwingen sich auf die Pferde und brechen mit dem klassischen Ruf "Next stop is Vietnam!" auf.

Die Bauern sind natürlich bauernschlau und haben ihre Frauen und Töchter vor den fremden Pistolen versteckt, was Horst Buchholz, unser Mann in Hollywood, herausfindet. Ja, ganz allmählich erhebt auch er sich zum Helden. Hotte Hü! Mit den Bauern werden verschiedene Kampftaktiken wie Töten, Massakrieren und Abschlachten einstudiert und wir warten im Kinosessel auf den großen Fight.

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Doch - nach einem Vorgeplänkel - überrascht "Charly" unsere Jungs durch Verrat und verfrachtet sie in Richtung Grenze. Der Anführer (verdammt, es IST Eli Wallach) lacht dreckiger denn je. Unruhe macht sich im Saal breit: war es das etwa schon? Kehren die Helden ohne ihre große Schießerei nach Texas zurück? Natürlich nicht! Wie ein Intercity in einem Kleinstadtbahnhof fallen sie über die Banditen im Dorf her, knallen alle Verdächtigen über den Haufen, die Bauern hauen mit ihren Sensen ins Getümmel, und Eli Wallach, äh - Eli? Schon tot. Ausgedrecklacht. Die Gerechtigkeit siegt unter pädagogisch wertvollem Verlust von vier Glorreichen.

Yul "Lockenkopf" Brynner hält die Schlußrede: "Wir Söldner haben es schwer. Überallhin tragen wir Freiheit, Waffen und Überlegenheit, doch am Ende hat die Bevölkerung den Nutzen davon. Die gewinnen immer."
- "Falls sie es überleben."
- "Naja."
- "Und was machen wir jetzt?"
- "Ich habe da von so einem Dorf im Nahen Osten gehört ..."

Wenn einem Weltpolitik so locker-flockig nahegebracht wird, fühlen wir uns bestens unterhalten. Obwohl die obligatorische Brückensprengung fehlt: Großes Kino. Fünfzig Sterne.

Sergio Leone, das muß mal deutlich gesagt werden, hatte keine Ahnung. Es muß natürlich "il netto, il brutto, il tara" heißen. Aber sei's drum. "Il buono", in der deutschen Fassung immer "der große Blonde mit dem schwarzen Schuh" genannt - dabei war Clint Eastwood gar nicht blond - bewahrt "il brutto" davor, gehängt zu werden. Fortan läßt sich Eli Wallach (der heißt wirklich so, jedenfalls pseudonym) immer beinahe hängen, Clint kassiert das Kopfgeld für ihn und zerschießt im letzten Augenblick den Henkersstrick. In der Zwischenzeit hat Lee van "Tara" Cleef Wind von einem Goldschatz bekommen, für dessen Inbesitznahme er bedenkenlos mordet. Er verkörpert also die heutigen Eliten, und zwar ziemlich ugly.

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Durch einen dummen Zufall erfahren Clint und Eli das Versteck des Goldes, und eine wilde Jagd beginnt. Wie immer in Western der 60er Jahre - das war schon eine wilde Zeit! - wird eine Brücke gesprengt, und letzten Endes versammelt man sich effektiv auf einem Friedhof; der eine oder andere soll hier seßhaft werden. Das Augenspiel beginnt: wer hat den ätzendsten Blick, wer meuchelt seinen Gegner mit den Augen? Natürlich niemand, die Colts haben das letzte Wort, und der von Clint spricht zuerst. Abgang "il cattivo".

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Eli darf nun buddeln. Dann bekommt er einen Strick um den Hals gelegt und muß auf einem Grabkreuz herumbalancieren, bis Clint ihn aus sicherer Entfernung freischießt. Dieses Freischütz-Motiv griff übrigens Melville in "Vier im roten Kreis" auf, wo der versoffene Yves Montand freihändig schießend eine Alarmanlage - na, das führt hier zu weit.

Jedenfalls, der einsame Held reitet in den Horizont. Thema verfehlt, aber in Farbe, großes Kino.

Wie man weiß, habe ich beim Wichteln "Mai in Paris" von James Jones gewonnen. Ein seltsamer Roman, der gut gemacht ist, aber mir wenig Freude bereitet. Der Autor versteht sein Handwerk, das muß man anerkennen. Er dokumentiert die wichtigsten Geschehnisse des Pariser Mai 1968, bezieht "die Revolution" in die Handlung ein, die, kurz gesagt, die Hineinziehung eines Freundes in abgründige Familienverhältnisse bis zur Zerstörung dieser Familie ist (nebulös gesagt, aber es genügt dies Wenige). Handwerklich gut gemacht, wie gesagt, man bleibt gespannt, wie es weitergeht, die Schilderung der Örtlichkeiten, des Barrikadenbaus, der Typen und Gestalten sowie ein paar gute literarische Einfälle sind völlig in Ordnung.

Der Roman erschien 1970 (in deutscher Übersetzung 1971 bei S. Fischer). Hatte sein Verleger gesagt: "Herr Jones, Sie waren doch in Paris, weshalb schreiben Sie nicht über die Studenten? Und über Sex?" Oder wollte Jones seinem Publikum zeigen, daß er mit der Zeit - und der sogenannten sexuellen Revolution - geht? Oder hatte er ganz einfach Lust, den Lesern eine Reihe von Wichsvorlagen anzubieten? Er bedient die angstvolle Neugier jüngerer und die lüsterne Phantasie älterer - Männer. Nicht ungeschickt ist der Ich-Erzähler ein illusionsloser Symphatisant der Revolte und ein nicht Sex-Besessener, dem sich aber verschiedene - meist ungenutzte - Gelegenheiten bieten, der Manches beobachtet, dem Manches erzählt wird. Unter geschäftlichen Gesichtspunkten mag das klug gewesen sein, damals, 1970. Aber James Jones hat sich damit einen passablen Roman versaut.

Im Nachhinein erstaunt mich nur das positive Echo, das im Internet widerhallt, und das (jedenfalls nach meiner oberflächlichen Betrachtung) die peinlichen Sex-Passagen ignoriert.

DEVO ("The De-Evolutionary Band") waren wohl die erste Punkgruppe, die sich im Studio einen geschliffenen Sound zulegte. Vergleicht man die erste LP ("Are we not men", 1978 im Studio von Conny Planck aufgenommen und im Wesentlichen von Brian Eno produziert) mit den Singles bei Stiff Records (1977, "Mongoloid", "Sloppy", "Social Fools"), dann ist musikalisch noch alles da, vielleicht sogar ein bißchen hinzugekommen, aber der Sound ist weniger rauh, klingt nicht mehr wie nur grob (aber gekonnt!) abgemischt. Noch nicht der Glitzersound der Achtziger (für den vermutlich Simple Minds mit "New Gold Dream" Vorreiter im Underground waren), aber eine an großen Rockmusik-Produktionen orientierte Abmischung. Die brachte das Subversive DEVOs auf den Punkt.

Anders als The Dickies, die jeden Song spielten, als liefe der Plattenspieler mit 45 statt 33 UpM, persiflierte DEVO das Rockgeschäft, indem sie alle Klischees verfremdeten. Sie trugen Einheitskleidung: 1978 asymmetrisch geschnittene knallgelbe Plastik-Overalls und Sonnenbrillen. Die Musiker bewegten sich roboterhaft. Der Gesang war eine hysterisierende Überspitzung vorgetäuschter Gefühlsausbrüche. "Gut feeling", das durch die allmähliche Temposteigerung und den immer bewegteren Bass zu den mitreißendsten Songs gehört, hat in der Strophe jeweils fünf Takte für eine Zeile, was irritierend ist, aber trotzdem vollkommen logisch rüberkommt. "(I can't get no) Satisfaction" wird kongenial als Discofunk gespielt. Ein Teil des Gesangs von"Sloppy" besteht taktelang nur aus "Ey! Ey! Ey! Ey!"-Rufen, "Jocko homo" wechselt ständig zwischen 4/4- und 3/4-Takt und äfft den Wechselgesang zwischen Rockstar und Publikum nach.

chuckstatler-devo

Obwohl die Produktion DEVO aus meiner Sicht vollkommen gerecht wird, waren die Musiker mit dem Sound unzufrieden, wie sie in Interviews nach dem Erscheinen ihrer zweiten LP ("Duty now for the future", 1979) erklärten. Die neue LP entspräche sehr viel mehr ihren Vorstellungen. Ich versuchte damals, sie gut zu finden, aber es gelang nicht. Sie klang flach, hatte zuviel Synthsizer-Blubbergeräusche, von zwei oder drei Ausnahmen abgesehen waren die Songs nur zweite Wahl, und die Power des live-Hits "Smart Patrol/Mr. DNA" erahnt man bedauernd aus dem eindimensionalem Klang.

Fortan hat sich kein Schwein mehr für DEVO interessiert. Naja, stimmt nicht ganz. Und Platten haben die inzwischen auch ne ganze Masse. Aber wen juckt's?!

Aus einer Musikkritik: "fetter Funkjazz mit einer starken Prise Soul", "Blues-Feeling", "Rock-Anleihen", "scharfe Funkriffs rhythmisch akzentuiert", "Bluesrock-Touch", "Jazz-Inspirationen", "nervöser Funk-Daumen", "Schlagzeug-Offensiven", "hitzige Funk-Aspekte", "ekstatisch jaulende Möglichkeiten seines Instruments".

Gut, Bluesfeeling kann man sagen, ist okay. Der Rest: ist das eine bildhafte Beschreibung von Musik, entwickelt sich daraus irgendeine konkrete Vorstellung, wie die Band klingt? Und was sollen denn um Himmelswillen "Schlagzeug-Offensiven" sein? Unter dem Funk-Aspekt finde ich allerdings den "nervösen Funk-Daumen" lustig; der hat bestimmt bluetooth-Technik, die den Funkjazz erst hitzig macht.

Umberto Eco wurde für sein Spiel mit Zitaten in "Der Name der Rose" gerühmt. Die Kritiker dachten dabei wohl in erster Linie an die geschickte Montage mittelalterlicher Texte und die deutlichen Anspielungen auf Sherlock Holmes und Dr. Watson. Doch auch Stilmittel können zitiert werden und Freude bereiten:


Siebenter Tag

Nacht

Worin der wundersamen Enthüllungen so viele sind, daß diese Überschrift, um sie zusammenzufassen, so lang sein müßte wie das ganze Kapitel, was den Gebräuchen kraß widerspräche




10cc waren von 1972 bis 1976 Kevin Godley, Lol Creme, Eric Stewart und Graham Gouldman. Nach den ersten beiden LPs mit mehreren erfolgreichen Singles komponierten vorzugsweise Godley&Creme bzw. Stewart&Gouldman neue Songs; ab 1977 führten Stewart und Gouldman 10cc weiter, während Godley und Creme als Duo eigene Wege gingen.

Begonnen hatten sie als The Hotlegs 1970 (noch ohne Graham Gouldman) mit der Single "Neanderthal man". Als 10cc machten sie sich 1972/73 einen Namen mit "Donna", "Johnny don't do it" und "Rubber Bullets", ironischen Kurzgeschichten, die sie über den musikalischen Klischees von Rock'n'Roll und Rockmusik sangen. Die erste LP ("10cc", 1973) war Anlass und Gelegenheit, ihr Repertoire zu erweitern, und die Bandbreite ist erstaunlich (aber verständlich, denn alle vier mußten als Sessionmusiker der Strawberry Studios vielseitig sein). Sie spielen auf die Beach Boys, auf Hawkwind und Mike Oldfield an, und im letzten Song ("Fresh Air for my Mama") trifft Eric Stewart genau die Intonation Freddie Mercurys, Melodieführung und Harmoniebegleitung sind typisch für Queen. Jeder Song erzählt mit Witz und Ironie eine kleine Geschichte: Pop-Perlen.

Die Kompositionen werden eigenständiger und vielseitiger, so daß ihnen sogar ein zehnminütiges Musik-Hörspiel in drei Akten gelingt: "Une Nuit a Paris" (auf "The Original Soundtrack", 1975). Schließlich, als Ausdruck der erreichten musikalischen und gedanklichen Reife "How Dare You" (1976), ihre eigenständigste, kompletteste und gelungenste Produktion. - "Na und, kenne ich nicht," wird Mancher sagen, hat aber vielleicht doch aufgehorcht, wenn irgendwo "Lazy Ways", "I Wanna Rule The World", "I'm Mandy, Fly Me" oder "Art For Arts Sake" gespielt wurde. Die Musik von 10cc kommt so leicht, so selbstverständlich und scheinbar bekannt daher: und überrascht doch fast immer, wie die Formulierung eines klugen Gedankens, in dem die Worte "klassisch" und "experimentell" miteinander verbunden sind.

Der fünften LP "Deceptive Bends" (1977) - die immerhin den Hit "Good Morning Judge" enthält - merkt man deutlich an, daß 10cc ohne Godley und Creme eben nur noch Stewart und Gouldman sind; so wie Godley&Creme ("An Englishman in New York", 1980) ihre früheren Partner fehlen. Rückblickend rufe ich aus: Godley Creme is made of Stewart Gould, man!

Old man of rock and roll
Came bearing music
Where are they now?
They are over the hill and far away
But they're still gonna play guitars

On dead strings
And old drums
They'll play and play to pass the time
The old wild men
The old wild men
The old wild men
Waiting for miracles


("Old Wild Men", auf "Sheet Music", 1974)

Das ist Sam Peckinpahs Reißer von 1969: Während einer Erweckungsprozession in Falluja entbrennt eine wahnwitzige Schießerei zwischen Al Quaida und den US-Rangern. Die Stadt wird in Schutt und Asche gelegt, die Mehrzahl der Terroristen entkommt. Blutfontänen in Zeitlupe, gekonntes Sterben, Gottesanrufungen der Unschuldigen: Peckinpah wußte, wie man Terror für das US-Fernsehen inszeniert. Gut, The Wild Bunch ist ein Kinofilm, aber seien wir nicht kleinlich.

Die Banditen fliehen - man ahnt es schon - in den Iran, wo sie mit ihren schmutzigen Händen eine schmutzige Bombe bauen, diese Dreckskerle. Weil ihnen aber die Ranger auf den Fersen sind, deponieren sie das Höllengerät bei einem Freund (der aber ein CIA-Agent ist) und fliehen in 80 Tagen um die Welt und besonders eindrucksvoll North by Northwest durch die USA. Einmal entkommen sie im letzten Augenblick, indem sie die Golden Gate Bridge sprengen, als die Ranger sie gerade überqueren.

So geht es immer fort; Blut spritzt in die Kamera, Leichen pflastern ihren Weg. Bis sie zurück im Iran sind und sich die Revolutionswächter, vom CIA-Mann aufgehetzt, ihnen in den Weg stellen. In der Entscheidungsschlacht wird der letzte Tango zum Lied vom Tod getanzt. Finis.

Im sehr viel später erschienenen Director's Cut ist endlich auch die zuvor herausgeschnittene Schlußpointe zu sehen: der CIA-Agent schmuggelt die schmutzige Bombe in die Hände einer Freiwilligenmiliz, die damit die große Micky-Maus-Statue in Disneyland, Orlando sprengt, wovon die Welt keine Notiz nimmt, weil die Hillbillies nicht daran gedacht haben, die Medien zu dem Event einzuladen. - Meine Meinung: großes visionäres Kino.

Alfred Hitchcock: "Manche Filme sind ein Stück Leben, meine Filme sind ein Stück Kuchen." - Gleich habe ich Appetit.

 

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